Zum Hauptinhalt springen

Reutlingen Studentenwohnheim

Realisierungswettbewerb Studentenwohnheim Reutlingen - SWR

Das Studentenwerk Tübingen-Hohenheim plant im Campus der Hochschule Reutlingen ein Wohnheim für 150 Studenten. Das Grundstück liegt im nordöstlichen Bereich des Hochschulkomplexes. Das städtebauliche Umfeld ist geprägt durch eine konsequente, orthogonal aufgebaute Grundstruktur mit 3- bis 4- geschossigen Hochschulgebäuden. Die Erschließung soll zwischen den bereits bestehenden Gebäuden 9 und 11 erfolgen. Das Baufeld weißt eine topografische Höhendifferenz von ca. 5.5m in Nord-Südrichtung auf. Wir schlagen zwei sich, zum anschließenden Grünraum, öffnende U-förmige, viergeschossige Baukörper vor. Diese lassen an der Nahtstelle der Erschließungswege einen Platz entstehen, welcher die Zugänge zu den beiden Wohnheimen definiert. Die Platzbildung innerhalb des Quartiers verbindet das Ensemble mit der Nachbarschaft und den angrenzenden Erschließungsachsen. Die beiden Baukörper nehmen das vorhandene Gelände auf, der Geländeversprung wird durch eine Treppenrampe aufgenommen, die den Übergang zum westlichen angrenzenden Grünraum darstellt.

Realisierungswettbewerb Studentenwohnheim Reutlingen - SWR

Das Studentenwerk Tübingen-Hohenheim plant im Campus der Hochschule Reutlingen ein Wohnheim für 150 Studenten. Das Grundstück liegt im nordöstlichen Bereich des Hochschulkomplexes. Das städtebauliche Umfeld ist geprägt durch eine konsequente, orthogonal aufgebaute Grundstruktur mit 3- bis 4- geschossigen Hochschulgebäuden. Die Erschließung soll zwischen den bereits bestehenden Gebäuden 9 und 11 erfolgen. Das Baufeld weißt eine topografische Höhendifferenz von ca. 5.5m in Nord-Südrichtung auf. Wir schlagen zwei sich, zum anschließenden Grünraum, öffnende U-förmige, viergeschossige Baukörper vor. Diese lassen an der Nahtstelle der Erschließungswege einen Platz entstehen, welcher die Zugänge zu den beiden Wohnheimen definiert. Die Platzbildung innerhalb des Quartiers verbindet das Ensemble mit der Nachbarschaft und den angrenzenden Erschließungsachsen. Die beiden Baukörper nehmen das vorhandene Gelände auf, der Geländeversprung wird durch eine Treppenrampe aufgenommen, die den Übergang zum westlichen angrenzenden Grünraum darstellt.

in Architekten.3P - Feuerstein Rüdenauer & Partner