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Kirchheim u. Teck Körperwerk

Neubau "Körperwerk" - Physiotherapiezentrum mit Wohnungen in Kirchheim u. Teck

Es war Aufgabe trotz der hohen Baumasse einen attraktiven Baukörper auszubilden, der sich harmonisch in die Nachbarschaft einfügt. Eine skulpturale Bearbeitung des Baukörpers kann dies leisten, Rücksprünge auf allen Seiten des Gebäudes sind dafür die architektonische Übersetzung. Höhen und Gebäudebreiten der Nachbarschaft konnten so im Neubau weitergeführt werden. Im Erdgeschoss wird ein überdachter, gläserner Eingang geschaffen, im Dachgeschoss großzügige Terrassen für die Wohnungen.

Im Inneren konnte durch großzügige Verbindungen zwischen den Geschossen ein zusammenhängender Raumfluß für die Nutzungen des Körperwerk hergestellt werden. Die Fassaden sind geprägt durch ein Wechselspiel von gläsernen und geschlossenen Bereichen, die geschossweise gegeneinander versetzt sind, in allen Ebenen kann aus allen vier Himmelsrichtungen Tageslicht bis tief ins Gebäude eindringen. Raumhohe Verglasungen verbinden Innen und Außen, Gebautes und Gewachsenes, Neues und Bestehendes. Die geschlossenen Fassadenteile wurden mit vorgefertigten Sichtbetonelementen hergestellt, so daß die extrem kurze Bauzeit von gerade mal 11 Monaten inklusive Abbrucharbeiten eingehalten werden konnte.

Neubau "Körperwerk" - Physiotherapiezentrum mit Wohnungen in Kirchheim u. Teck

Es war Aufgabe trotz der hohen Baumasse einen attraktiven Baukörper auszubilden, der sich harmonisch in die Nachbarschaft einfügt. Eine skulpturale Bearbeitung des Baukörpers kann dies leisten, Rücksprünge auf allen Seiten des Gebäudes sind dafür die architektonische Übersetzung. Höhen und Gebäudebreiten der Nachbarschaft konnten so im Neubau weitergeführt werden. Im Erdgeschoss wird ein überdachter, gläserner Eingang geschaffen, im Dachgeschoss großzügige Terrassen für die Wohnungen.

Im Inneren konnte durch großzügige Verbindungen zwischen den Geschossen ein zusammenhängender Raumfluß für die Nutzungen des Körperwerk hergestellt werden. Die Fassaden sind geprägt durch ein Wechselspiel von gläsernen und geschlossenen Bereichen, die geschossweise gegeneinander versetzt sind, in allen Ebenen kann aus allen vier Himmelsrichtungen Tageslicht bis tief ins Gebäude eindringen. Raumhohe Verglasungen verbinden Innen und Außen, Gebautes und Gewachsenes, Neues und Bestehendes. Die geschlossenen Fassadenteile wurden mit vorgefertigten Sichtbetonelementen hergestellt, so daß die extrem kurze Bauzeit von gerade mal 11 Monaten inklusive Abbrucharbeiten eingehalten werden konnte.

in Architekten.3P - Feuerstein Ruedenauer & Partner